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Ina A.: Die Universität Mannheim gehört für mich zu einer der schönsten Universitäten. Ich habe dort sehr gerne Betriebswirtschaft und Jura studiert in vergleichsweise kleinen und überschaubaren Fakultäten. Die verschiedenen Bibliotheken der Hochschule sind hervorragend ausgestattet. Auch nach Jahrzehnten verlieren sich die ehemaligen Studierenden nicht komplett aus den Augen durch das einzigartige Netzwerk ABSOLVENTUM, das insbesondere Professor Dr. Hans Raffée 1995 ins Leben gerufen hat. Das Barockschloss/ der Campus und seine Umgebung sind einmalig …

Benjamin Kranz: Julian ist cool

MUSTAFA KÜTÜK: Alles gute....

Lukas Niekum: abzustellen.Ein Stern gibt es für die große Auswahl an freien Arbeitsplätzen in der Schneckenhof Bib, meist kann man sich wirklich nicht entscheiden.Ein Extra Stern für die effiziente Namensverteilung: Fast alle Studis hören auf den Namen Justus oder Luisa.Zwei Extra Sterne für die motivierenden Profs, einer kommt immer im Porsche.*2024 mit Platz 197 knapp in der Top 200 der EU Universitäten, weltweit auf Platz 507, in DE auf Platz 45

Anastasiiа: Sehr schönes Ort, empfehle❤️

Eugenia K: Mannheimer Schloss, ehemalige Residenz der Grafen und Kurfürsten. Das Gebäude wurde in der Zeit von 1720 bis 1760 in drei Etappen errichtet.Im Zweiten Weltkrieg wurde das Schloss durch Luftangriffe schwer beschädigt. Der schrittweise Wiederaufbau dauerte sehr lange, von 1947 bis 2007, als in einem der Gebäude des Gebäudes ein Schlossmuseum eröffnet wurde.Heute beherbergt das Schlossgebäude die Bibliothek der Universität Mannheim, teilweise deren Verwaltungs-, Vorlesungs- und Seminarräume.Sie können den Innenhof auf beiden Seiten des Palastes frei betreten und bei einem Spaziergang die Architektur des historischen Gebäudes genießen.

Fizza Noor: Ich hatte hier als Austauschstudent an der Business School eine tolle Zeit. Ich durfte einen Deutsch-Anfängerkurs belegen – die Lehrer waren ausgezeichnet und wir machten auch Exkursionen nach Heidelberg und Speyer.

Luca L.: Habe hier zum Sommersemester 2023 meinen Master im Wirtschaftsingenieurwesen erworben.Die Qualität der Lehre und der Lehrenden empfand ich, mit Ausnahme einzelner Personen, als durchwegs hoch. Aktuelle Themen und Praxisbezug sind vorhanden. Das Mensaessen ist brauchbar. Der Campus ist hässlich wie die Nacht, aber das ist zweitrangig.Die Ausstellung meines Zeugnisses hat, von der Einreichung der erforderlichen Unterlagen bei Prüfungsamt bis zum Eingang des Einschreibens bei mir, drei Wochen gedauert.Die in anderen Bewertungen angemerkten ewigen Zeiträume bis zum Zeugnis scheinen behoben zu sein.HS Mannheim, kann man machen.

Slawa: ❤️

Joanik Stöver: Beste Hochschule 🏼

Nico Jak: Eine tolle Hochschule. Nette Professoren und interesannte Studiengänge. Nur das Prüfungsamt ist etwas lahm.

Marlin Urban: . Talentshow auch sehr zu empfehlen.

Sahabettin Burkay: Eine sehr gute Highschool

N.: Ich bin grundsätzlich mit dem Studium sehr zufrieden. Allerdings ist die Organisation innerhalb der Hochschule teilweise ziemlich schlecht.

Hendrik Glaab: und würde diese, wenn ich noch einmal vor die Wahl gestellt werden würde, jederzeit wieder besuchen.Meine komplette bisherige berufliche Karriere habe ich von dem dort vermittelten Wissen und den erlernten Arbeitsweisen profitiert. Gut, ist jetzt ein paar Jahre her, daß ich dort war und die Dozenten haben natürlich gewechselt, aber wenn ich das hier in anderen Rezensionen lese, kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln."es scheint so als würde die DHBW tatsächlich denken die dualen Studenten hätten garkein privates Leben mehr und opfern jede Sekunde für die Klausurenvorbereitung. Klausuren sind so eng gelegt und mit den letzten Vorlesungen gekoppelt, dass die Vorbereitung sehr knapp ausfallen wenn man nicht sofort zu Anfang der Theoriephase anfängt zu lernen."Ja, in der Tat ... ein DHBW-Studium bedeutet Stress und Lernen unter Zeitdruck. Auch wir hatten damals schon eine sogenannte "Klausurwoche" ... angefangen haben wir am Samstag und da ging es von Montag bis Freitag ohne Pause weiter.Wer da nicht von Semesteranfang an am Ball geblieben war, hat es dann halt schwer gehabt. Aber u.a. genau das macht ein duales Studium an der DHBW aus und wird in der Wirtschaft sehr geschätzt. Wer sich hier behauptet, ist auch für die späteren Anforderungen im Job gut gerüstet.Wer jedoch Zeit zum ausgiebigen "Chillen" haben möchte, sollte sich daher lieber eine andere Ausbildung suchen.

pixel colors_druck: Fantastische Hochschule

Emre EE: Die Ausstattung in allen Räumen ist ok, ergänzt durch ein stets verfügbares WLAN mit zuverlässiger und hoher Übertragungsgeschwindigkeit. Es gibt immer freie Räume. Die Mensa überzeugt mit ihrer Sauberkeit und bietet schmackhafte sowie preiswerte Mahlzeiten für 3€. Zudem befindet sich eine Bahnhaltestelle unmittelbar an der DHBW.Aldi und Lidl gibts auch direkt neben der DHBW 😉.Im Allgemeinen ganz gute Hochschule aber im Bereich Forschung nicht wirklich viel los.Es lehren kaum festangestellte Dozenten im Bereich Wirtschaftinformatik - Data Science, überwiegend Lehrbeauftragte, also externe, nebenamtlich tätige Dozenten. Dies hat seine Vor-und Nachteile, bisher war das aber kein Problem

Tim: Eine tolle duale Hochschule. Kleine Probleme und diverse Qualitätsmangel kommen in jeder Universität und Hochschule vor. Bei der DHBW hat man zumindest immer einen direkten Ansprechpartner und die Studiengangsleitung inklusive Sekretariat kümmern sich um diverse Anliegen und sind am Erfolg des Studenten interessiert.Die DHBW Mannheim ist grundsätzlich absolut empfehlenswert und ermöglicht ein tolles Studium.

Eugenia K: Ein sehr schönes altes Gebäude, möglicherweise eine ehemalige Villa. Es befindet sich neben dem Mannheimer Schloss.

MANOJ RAM: Super

Lin: Top Business School. Mit der MBA in der Tasche wird man überall gern gesehn. Es ist aber sehr sophisticated.

Donald Duck: Ich liebe den Ort. Ich schlage vor, dass Sie auch dorthin gehen.

Sylvain Joanny: Das Beste in Deutschland!

Philipp Schreiber: Forschung auf höchstem Niveau

Christa Roth: Hervorragend!

Tang Li: Tolle Universität

Mystic Rebelle: 1386 wurde sie als Ruperto Carola gegründet: Die Universität Heidelberg ist Deutschlands älteste Universität, mehr als 30.000 Studierende sind hier immatrikuliert. Zu der Universität gehören viele Gebäude in der Altstadt, etwa-die Alte und Neue Universität,-die Bibliothek-und der Marstall.Doch die Touristenattraktion schlechthin und ein Highlight in Heidelberg ist der „Studentenkarzer“ – das ehemalige Gefängnis der Heidelberger Studierenden. Heutzutage befindet sich darin ein Museum mit interessanten Infos zur Stadtgeschichte.

Romie Mattos: Ich wünschte, ich wäre am 26. April 1518 in der Liberal Arts Hall dabei

Hassan Samir: Bruder Sheldon hat es hier nicht gefallen, weil die Leute ihn gemobbt haben, deshalb gibt es 4 Sterne

* Woo Bai: 1836 erbaut, die älteste Universität Deutschlands. Die Holztür und die Marmortreppe zeigen die Geschichte des Gebäudes. Diese Vorstellung ist ein Inkubator für Forscher und Wissenschaftler, die viele Nobelpreisträger hervorgebracht haben. Die Heidelberger Universität ist mit Türmen, Steinbrücken und barocken Backsteingebäuden ausgestattet.

Dr. HareKrishna Mandal: Die Universität Heidelberg, auf Deutsch Universität Heidelberg genannt, ist eine renommierte öffentliche Forschungsuniversität in Heidelberg, Deutschland. Hier einige kritische Punkte zur Universität Heidelberg:1. Gründung: Die Universität Heidelberg wurde 1386 gegründet und ist damit eine der ältesten Universitäten Deutschlands und der Welt. Es wurde von Kurfürst Ruprecht I. von der Pfalz mit Unterstützung von Papst Urban VI. als Zentrum für höhere Bildung und Forschung gegründet.2. Akademische Exzellenz: Die Universität Heidelberg ist bekannt für ihre akademische Exzellenz und Forschungsleistungen in verschiedenen Disziplinen. Es bietet Bachelor-, Master- und Doktorandenprogramme in den Geistes-, Natur-, Sozial-, Medizin-, Rechts-, Theologie- und Wirtschaftswissenschaften an.3. Forschungsstärken: Die Universität Heidelberg ist eine führende Forschungseinrichtung, die bahnbrechende Forschung in den Bereichen Medizin, Biowissenschaften, Physik, Chemie, Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften und Recht betreibt. Es ist mit zahlreichen Forschungszentren, Instituten und Clustern verbunden und ermöglicht so interdisziplinäre Forschungskooperationen.4. Interdisziplinärer Ansatz: Die Universität Heidelberg legt Wert auf einen interdisziplinären Ansatz in Lehre und Forschung und fördert die Zusammenarbeit zwischen Fakultäten und Disziplinen. Dieser Ansatz ermöglicht innovative Lösungen für komplexe Herausforderungen und fördert ganzheitliche Lernerfahrungen für Studierende.5. Internationalisierung: Die Universität Heidelberg setzt sich für Internationalisierung und globales Engagement ein und heißt Studierende, Forscher und Lehrende weltweit willkommen. Es bietet Austauschprogramme, gemeinsame Abschlüsse und Forschungskooperationen mit Partneruniversitäten weltweit an und fördert so den kulturellen Austausch und die Vielfalt.6. Historisches Erbe: Die Universität Heidelberg liegt in einer Stadt, die reich an Geschichte, Kunst und Kultur ist und den Studierenden ein einzigartiges akademisches und kulturelles Erlebnis bietet. Die historischen Gebäude, Bibliotheken und Sammlungen der Universität tragen zu ihrem reichen kulturellen Erbe und ihrer Identität bei.7. Studentenleben: Die Universität Heidelberg bietet ein lebendiges Studentenleben mit verschiedenen außerschulischen Aktivitäten, Studentenvereinigungen und kulturellen Veranstaltungen. Studierende haben Zugang zu Bibliotheken, Sportzentren und Studierendenunterstützungsdiensten.8. Campus: Der Hauptcampus der Universität Heidelberg liegt im historischen Zentrum von Heidelberg, weitere Campusse und Einrichtungen sind über die ganze Stadt verteilt. Der Campus verfügt über moderne Einrichtungen, historische Gebäude, Grünflächen und Erholungsgebiete und bietet ein ideales Umfeld zum Lernen und Forschen.Insgesamt ist die Universität Heidelberg eine renommierte Institution, die für ihre akademische Tradition, Forschungsexzellenz und kulturelle Bedeutung bekannt ist. Es spielt weiterhin eine führende Rolle bei der Förderung von Wissen, der Förderung von Talenten und der Gestaltung der Zukunft von Gesellschaft und Wissenschaft.